Wer ist das Team hinter „Good Friday Battle“ und was sind die Beweggründe das Projekt zu unterstützen. Lassen wir sie selber sprechen:
Der neue Partner im Team Felix von Blackout the Limit
Ich war selbst über 12 Jahre bei der Bundeswehr und habe an 4 Auslandseinsätzen teilgenommen. 2009/2010 war meine Einheit in Afghanistan eingesetzt und hat hier ebenfalls im Raum Kunduz operiert. Als das Karfreitagsgefecht in Deutschland bekannt wurde, hatte ich selbst gerade UvD und wusste, dass Freunde von mir dort waren. Ob es sich um sie handelte oder sie bereits mit der Übergabe fertig waren, wusste ich nicht. In den 4 Einsätzen habe ich gelernt, wie wichtig der Zusammenhalt ist und das man nicht jede Verletzung sehen kann.
In späteren Jahren meiner Dienstzeit habe ich dann Phil kennengelernt und ein Jahr später kam dann das GFB zum ersten Mal raus. Ich war von Beginn an von der Idee begeistert und fand es gut, dass es endlich auch ein deutsches Hero Workout für die Gefallenen gibt. In allen Jahren habe ich privat am GFB teilgenommen und versucht, so viele Kameraden wie möglich dafür zu begeistern. Seit der Gründung von Blackout the Limit® 2019 habe ich das GFB auch mit der Firma unterstützt. Sei es mit Spenden oder Vorbereitungsworkouts für all die, die am Workout teilnehmen wollten.
Es erfüllt uns mit Stolz, 2023 als offizieller Partner des Goodfridaybattles Teil dieses wichtigen Projektes zu sein und nicht nur Shirts und Patches für das Event zu vertreiben sondern auch eine enge Freundschaft zu den Veranstaltern zu pflegen.
Gegen das Vergessen. Stamus una – Cademus una.
Die Gründerväter Manuel und Phil
Hi, ich bin Manuel aka Schulle ;)…
seit 2007 in der 3./373 (seit 2014 3./31) und von Beginn an Teil des III. Zuges. Phil habe ich 2007 auf einem meiner ersten Übungsplätze kennen gelernt. Durch ihn, bin ich auch mit CrossFit in Berührung gekommen. Durch den Dienst, den Sport und den gemeinsamen Verlust, ist eine enge Freundschaft entstanden.
Hi, Philipp oder Phil hier…
ich war 2010 Angehöriger der 3./ 373 , und bin auch immer noch dem Verband bzw. Regiment angehörig. Mittlerweile Reservist, Vater und in der freien Wirtschaft tätig Schulle habe ich 2007 auf einem Übungsplatz kennengelernt – damals noch als Mannschafter bzw. ich als OA!
Wir haben im Laufe der Jahre und im Laufe vieler Übungsplätze gemerkt, dass wir beide functional Fitness Fans waren – und auch außerhalb des Dienstes (oder später Wehrübungen) sehr gute Freunde geworden sind.
Wie entstand das Goodfriday Battle?
Nachdem wir beide die Geschehnisse des Karfreitagsgefechts verarbeitet hatten, Schulle einen weiteren Einsatz verbucht hatte und auch immer mehr mit CrossFit kontakt hatte – entstand 2014 die Idee eine Art “Hero WOD” für unsere drei Kameraden ins Leben zu rufen. Die Art und Weise wie CrossFit mit Soldaten, Polizisten oder Feuerwehrmännern umgegangen ist, hatte hier die Inspiration gegeben.
Du hast Interesse das Team zu unterstützen, dann schreibe uns an gfb@veteranenkultur.de