HptGefr Martin Augustyniak diente als Soldat auf Zeit in der Bundeswehr. Bis zu seinem Todestag gehörte er dem Golf Zug des Fallschirmjägerbatallions 373 aus Seedorf an. Während des Karfreitagsgefechts gerieten er und seine Kameraden, nach vorab heftigen Gefechten, in eine Sprengfalle, welche von den radikal-islamischen Taliban dort deponiert wurde.
Vor seinem Tod und trotz eigener Verwundung, setze er sich sofort nach medizinischer Erstversorgung wieder für seine Kameraden und die Einheit ein. Dafür wurde ihm postum das Ehrenkreuz der Bundeswehr für Tapferkeit verliehen.
Martin liebte den Sport und hier ganz besonders das Bodybuilding und American Football. Freunde und Kameraden beschreiben ihn als jemanden, der die Menschen zum Lachen brachte und sich durch sein freundliches Wesen auszeichnete. Mehr über den Menschen Martin Augustyniak findet ihr auf seiner Gedenkseite
Im Alter von 28 Jahren hinterließ er seine Eltern, Ehefrau und Sohn.
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An dieser Stelle möchten wir ausdrücklich an all die Kameraden, Freunde und Angehörigen denken, die direkt und indirekt an diesen schmerzhaften Geschehnissen beteiligt waren und dadurch ihren Schaden, an Leib und Seele genommen haben. Ihr Schicksal ist nicht vergessen!